Allianzgebetswoche 2016 in unseren drei Gemeinden


Gemeindeklausurtagung am 17. Januar in der Insel






Unter diesem Thema lädt das Gemeindeaufbauteau (GAT) unserer drei Schwestergemeinden ganz herzlich alle interessierten Gemeindemitglieder am 17.Januar zu einer Klausurtagung in die "INSEL" Adorf ein.
Wir wollen mit einem Mittagessen gegen 12.15 Uhr beginnen, Ende gegen 17 Uhr.

Folgendes Programm ist geplant:
12.15 Uhr     Mittag
13.00 Uhr     Rückblick         Vorstellung der Ergebnisse aus dem GAT und Zeit für Rückfragen
13.45 Uhr     Einblick            Konkretisierung der Ergebnisse für die einzelnen Orte
15.00 Uhr     Kaffeepause
15.30 Uhr     Rundumblick      Vorstellung der Ideen aus den Gruppen im Plenum und Zeit für Rückfragen
16.15 Uhr     Ausblick           Wie könnte es weitergehen?
16.30 Uhr     Durchblick        Gebetszeit
17.00 Uhr     Ende

Anmeldung für diesen Tag bitte bis 13. Januar im Pfarramt
Tel. 03721 271084 oder per mail kg.adorf@ evlks.de

Wer etwas für die Kaffeepause mitbringen kann, melde das bitte auch an!


Im Namen des Gemeindeaufbauteams

Heiko Wetzig

Abend mit Klaus Dewald, Gründer und Leiter der Hilfsorganisation "GAiN" in der INSEL


Es ist uns gelungen Klaus Dewald, Gründer und Leiter von Global Aid Network (GAiN), für einen Informationsabend zu gewinnen. Er wird, direkt von Haiti kommend, am
Samstag, dem 14. November 2015, 20:15 Uhr
bei uns in der “INSEL“ einen Abend gestalten.
Wir bekommen den Blick für Regionen und Probleme geöffnet, wo die Medien längst abgezogen sind und die Meldungen der (nach wie vor katastrophalen!!) Verhältnisse keine Schlagzeilen mehr füllen.
Darüber hinaus werden wir in ihm einen besonderen Mann kennenlernen. Wir erfahren, was es heißt Gottes Ruf zu erfüllen. Er wird uns berichten wie es dazu kam, dass er als junger Mann alles auf eine Karte setzte und auf eigene Faust seine Ersparnisse einsetzte, sich einen LKW kaufte, Hilfsgüter einlud und sie nach St. Petersburg schaffte… Es ist die beeindruckende Geschichte eines Mannes, der inzwischen mit seinen Teams weltweit im Einsatz ist und vor Ort bis in höchste Verantwortungsbereiche vordringt.
Das alles mit dem einen Ziel: Helfen um Jesu‘ willen.

Krippenspielaufruf



Musical "Der barmherzige Samariter"

https://www.adonia.de/img/media/2cf6dffecbac5befa283c362240bd6fc.jpgHerzliche Einladung am 25.10. 
um 10.00 Uhr zu einem Kindermusical in der Neukirchner Kirche, aufgeführt von der Dorfchemnitzer Kurrende

Gemeindeabend am Dienstag, dem 29.09.2015, 19.30 Uhr - Thema: "Macht das Intrernet unsere Kinder süchtig?" mit Annelie Weiser



Warum die Jugend ins Netz flüchtet? Was können wir als Erwachsene tun? Ein Abend organisiert vom Frauentreff Adorf. Dazu sind alle Interessierten (auch Männer) aus den umliegenden Gemeinden eingeladen. Annelie Weiser war viele Jahre Jugendwartin im Kbz. Annaberg, jetzt ist sie ausgebildete Seelsorgerin. Seit 2012 hat sie eine private Praxis für Seelsorge und Psychotherapie in Crottendorf.

Gottesdienst zum Schuljahresbeginn



Im August beginnt für viele Kinder, Jugendliche und manche Erwachsene eine neue Zeit.
Ein neuer Lebensabschnitt durch Schulanfang, Schulwechsel, Beginn des Studiums, der Ausbildung oder einer neuen Arbeitsstelle steht vor der Tür.
Zum Beginn dieser neuen Zeit möchten wir ganz herzlich zu einem gemeinsamen Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn am 23.8., 10:00 Uhr
in die Neukirchner Kirche einladen.

Im Gottesdienst werden besonders die Schulanfänger für ihren neuen Weg gesegnet und bekommen ein kleines Geschenk.

Neugestaltung des Eingangsbereiches unserer Kirche
















Schon seit längerer Zeit wurde im Kirchenvorstand immer wieder einmal das Thema: „Kinder im Gottesdienst“ diskutiert.
Von jungen Familie, die mit ihren Kindern den Gottesdienst besuchen wollen, wurde wiederholt der Wunsch geäußert, eine Möglichkeit zu schaffen, wie Eltern auch mit kleineren Kinder, die noch nicht in den Kindergottesdienst gehen können, am Gottesdienst teilnehmen können.
Das Problem ist, dass man die Kinder nicht immer so ruhig halten kann, wie man möchte. Die anderen Gottesdienstbesucher stören sich zwar nicht unbedingt daran, aber die Aufmerksamkeit leidet doch und für die Muttis ist es oft einfach nur stressig.
Leider verfügt unsere Kirche nicht über geeignete Nebenräume, wohin man mal eben schnell ausweichen kann.
Es gab verschiedene Überlegungen, wie man das Problem lösen kann. 
Eine gute Möglichkeit, die auch in vielen anderen Kirchen schon umgesetzt wurde 
(in der Nähe z. B.: Klaffenbach oder Reichenbrand), ist der Einbau einer Glaswand unter der Orgelempore. 
Dadurch gewinnt man einen zusätzlichen Raum, der durch eine Mitteltür mit dem Kirchenschiff verbunden ist.
Während des Gottesdienstes, können dort die Kleinkinder spielen und die Predigt wird per Lautsprecher übertragen.
Durch die Glasfenster ist man mit der Gemeinde per Sichtkontakt verbunden und muss sich nicht „abgestellt“ fühlen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Eingangsbereich insgesamt mehr den Charakter eines Foyers bekommt, wie es heutzutage eigentlich in allen öffentlichen Einrichtungen Standard ist. Zwischen dem Eingang und dem eigentlichen Veranstaltungsraum entsteht ein Raum zum Ankommen, für Begrüßung, Gespräch, Informationstafeln, Büchertisch usw.
Der Kirchenraum selbst bleibt als Gottesdienstraum davon unberührt.

Die Glaswand muss natürlich über entsprechende Schallschutzeigenschaften verfügen und farblich in den vorhandenen Raum eingepasst werden. Dazu sind im Vorfeld Abstimmungen mit dem Denkmalschutz nötig.

Die Skizzen zeigen einen Entwurf, der nun der Gemeinde vorgestellt werden soll um ein Gespräch darüber anzuregen.
Immerhin bedeutet der Einbau einen Eingriff in das gewohnte Erscheinungsbild unserer Kirche.

Neues hat es manchmal schwer, weil einem das Gewohnte und Vertraute natürlicherweise näher liegt.
Wir bitten darum, sich die Entwürfe in Ruhe und möglichst ohne vorschnelle Urteile zu betrachten.

Denken sie bitte an die ganze Gemeinde und besonders an unseren Nachwuchs. 
Ist es nicht unser aller Wunsch, dass sich auch die nächste und übernächste Generation in unserer Kirche wohl fühlt und eine geistliche Heimat darin findet?
Gerade die jungen Familien mit Kindern sind uns besonders willkommen. 
Mit diesem Projekt können wir ein wichtiges Signal aussenden.

Die Kostenschätzung für alle notwendigen Arbeiten liegen bei ca 20 000, - €.
Das ist nicht wenig, aber bedenken wir, was wir für die Sanierung der Orgel (ca 45 000,- € und die neuen Glocken  ca…???) ausgegeben haben).

Zunächst geht es darum, sich mit dem Projekt zu befassen und darüber ins Gespräch zu kommen. Gehen Sie offen auf den Kirchenvorstand zu und bringen ihre Gedanken, vielleicht auch Einwände vor, die dann in die Entscheidungsfindung  mit einfließen werden. 

Gerne können Sie uns auch unter kg.adorf@evlks.de Ihre Meinung weitergeben.

Pfarrer Daniel Bilz und der
Kirchenvorstand der Kirchgemeinde Adorf/Erzgebirge